Kein Teil kann gesund sein, solange nicht das Ganze gesund ist. (Platon)

Gesundheit wird definiert als Abwesenheit von Krankheit und als ein Zustand des körperlichen

und geistigen Wohlergehens.

Der Körper ist ein komplexes, sich permanent änderndes und anpassendes System.

 

Bereits Platon sagte, dass die Ärzte nicht heilen könnten, weil sie nicht um die Bedürfnisse

der Seele wüßten.

Für Platon gab es einen Unterschied zwischen heilen und kurieren.

Heilung sollte immer von innen heraus kommen.

Wenn der Körper gesund sein soll, muss auch die Seele geheilt werden.

Die körperliche und energetische Ebene bedingen sich gegenseitig und beide sollten bei einer

Behandlung immer berücksichtigt werden.

 

Was also will uns der Körper sagen, wenn er bestimmte Krankheiten hat?

In vielen Fällen sollen wir einfach nur mal „runterfahren“ und uns entspannen.

Haben wir Husten, sollten wir uns fragen, wen wir eigentlich gerne mal „anbellen“ würden?

Stoßen wir uns immer wieder den kleinen Zeh, wird es Zeit auf die Kleinigkeiten acht zu geben.

Haben wir immer wieder Hautprobleme, sollten wir uns fragen, von wem oder was wir uns abgrenzen wollen.

So könnte ich jetzt unendlich viele Symptome aufzählen, die alle auch einen Bezug zur seelischen Ebene haben.

Wichtig ist, diesen Aspekt einer Krankheit immer mit zu bedenken, zu besprechen und auch zu behandeln.

Wir sollen auf uns und unseren Körper hören.

Körper, Geist und Seele sind eine Einheit.