Archiv der Kategorie: Fallberichte

Vergleichen – warum es nicht gut ist und was wir stattdessen tun sollten

Schöner, schlanker, glücklicher, lustiger, spontaner, mehr Freunde, den besseren Partner, Kinder, die super  in der Schule sind und nie Probleme bereiten, das schönere Haus, das leichtere Leben – all dies sind  Vergleiche.

Wenn Du Deine Zeit damit verbringst, Dich mit anderen zu vergleichen, bringst Du Dich selbst in das Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht zu reichen.

Und damit sind Enttäuschungen vorprogrammiert.

Es gibt 7,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt, die Chancen, daß irgendjemand „besser“ sein wird, stehen also ziemlich gut.

Zudem wird in den meisten Fällen nur ein einziger Aspekt des eigenen Lebens mit dem von anderen  verglichen und dabei völlig vergessen, welche Umstände bei den anderen zu diesem Aspekt geführt haben und was dahinter steht.

Hör einfach auf zu vergleichen.

Gib immer das Beste, was Du in dem Moment geben kannst.

Und sei immer die beste Version von Dir selbst.

Stein Turm

ENT-TÄUSCHUNG

Enttäuschung wird definiert als Hoffnung oder Erwartung, die nicht erfüllt wurde.

 

Stell Dir vor, ein Freund würde Dir ganz enttäuscht und wütend erzählen,

daß er nun schon zum dritten Mal beim Bäcker Äpfel kaufen wollte und dieser blöde

Bäcker sich einfach weigern würde, ihm welche zu verkaufen.

Was würdest Du Deinem Freund raten?

Höchstwahrscheinlich, nicht sauer auf den Bäcker zu sein und die Äpfel in einem Obstladen

zu kaufen.

 

Wie wäre es, jede vermeintliche Enttäuschung erst einmal aus dieser Perspektive zu betrachten?

 

Du hast das Recht, so viele Äpfel zu bekommen, wie Du möchtest und bist intelligent genug

an der richtigen Stelle danach zu fragen.

Fragst Du an der falschen Stelle nach Äpfeln, können die anderen nichts dafür.

 

Somit wird klar, das eine Enttäuschung oft das Ergebnis falscher Erwartungen ist.

In diesem Sinne ist jede Enttäuschung das Ende einer Täuschung und Du wirst nie wieder den Bäcker nach Äpfeln fragen…

Was für ein Glück…

 

Smoothie

Dermatosen – ursächliche Zusammenhänge & Bioresonanz

Dermatosen sind Hautkrankheiten.

Zu ihnen zählen u.a. Neurodermitis, Psoriasis, Akne, Altersflecken, Basiliome, Pilzinfektionen,

Herpes zoster und Herpes simplex.

Hautleiden sind in vielen Fällen der permanente Versuch des Körpers Giftstoffe aller Art zu entsorgen.

Aus diesem Grunde ist es das Wichtigste, die Ausscheidung zu verbessern und zu stabilisieren.

Bei jeder Therapie sollten zuerst werden die Ausscheidungsorgane gestärkt und aktiviert werden,

erst dann sollten der Körper entgiftet werden.

Die Ausscheidungsorgane sind der Darm, die Lungen, die Nieren und die Haut.

Wichtig – wie bei allen Krankheiten – ist es die Ursache zu finden, zu behandeln und abzustellen und nicht nur die Symptome zu behandeln.

Als erstes sollte immer die Darmflora – Dünn- und Dickdarm – aufgebaut werden.

Die Ernährung sollte bei Hautkrankheiten immer mit überprüft werden, genauso wie die Versorgung mit Vitalstoffen.

Der Säure-Basen-Haushalt sollte in Balance gebracht werden.

Anschließend kann der Körper „entgiftet“ werden.

Zusätzlich gibt es auch immer seelische, psycho-somatische Aspekte, die erkannt, betrachtet, unterstützt und mitbehandelt werden sollten.

Am besten ist es die notwendigen unterstützenden Mittel individuell auszutesten.

Hautkrankheiten müssen grundsätzlich von innen und außen gleichzeitig behandelt werden –

und erfordern vom Patienten in den meisten Fällen viel Geduld, die sich am Ende aber auszahlen wird.

Balance

Balance halten

Um die Balance zu halten, braucht man eine Standpunkt – und den Gleichgewichtssinn.

Das Organ dafür sitzt zwischen Innenohr und Kleinhirn.

Da, wo auch die Seele vermutet wird.

Aber wir bewirken das Gleichgewicht nicht allein.

Es ist eine unfassbar große Elementarkraft, die uns erdet und hält.

Man muss dieser Kraft nur einen Platz anbieten, wo sie ansetzen kann.

(Frank Hofmann)

Um für sich einen Standpunkt zu haben, benötigt man Klarheit.

Klarheit über das, was man möchte, das, was man nicht möchte, Einstellungen zu bestimmten Themen und so weiter…

Um in diese Klarheit zu kommen, sollte man sich überlegen, was das „Ziel“ sein soll.

Was möchtest Du erreichen, welcher Mensch möchtest Du sein, mit wem und wie möchtest

Du Dein Leben leben.

Und dann kannst Du alles andere ganz einfach darunter zusammenfassen und Du bist Dir über alles und alle Schritte im Klaren.

Auf einmal wird alles einfach, Du hast die Kraft und den Standpunkt und bist in Balance.

Beziehung

Beziehung mit einem narzisstischen Menschen

Ich habe Klienten, denen es in oder nach einer Beziehung sehr schlecht geht.

Sie denken unablässig über den Partner und die Beziehung nach.

Ist die Beziehung vorbei, überlegen sie, was sie wie hätten anders machen können bzw. müssen, damit die Beziehung eine Chance gehabt hätte.

Sehr oft haben sie eine Beziehung mit einem Menschen geführt, der narzisstischen Anteile hat.

Wie kann man Menschen mit narzisstischen Anteilen erkennen?

Wie laufen Beziehungen mit narzisstischen Menschen ab?

  1. Hochgefühl – ein furioser Start
  2. Kritik
  3. Ohnmacht und Selbstkritik
  4. Vermeidungsstrategie: Luftschlösser
    5. Verantwortung und Schuldzuweisung
  5. Beenden der Beziehung
  6. Oder doch nicht?

Was kann man tun?

Wie kann man Menschen mit narzisstischen Anteilen erkennen?

Natürlich ist das ein sehr umfangreiches Thema, ich versuche hier in Kürze, die wichtigsten Fakten aufzuführen.

Menschen mit narzisstischen Anteilen haben einen hohen Grad an Selbstbezogenheit, Egozentrik, mangelndem Mitgefühl und Kälte.

Diese Eigenschaften sind jedoch oft versteckt hinter Charisma, einer vermeintlichen Grandiosität, vermeintlichen „Krankheiten“ und einer verletzlich wirkenden Fassade.

Mit vermeintlich meine ich, dass natürlich auch die Menschen mit narzisstischen Anteilen unter und an sich selbst leiden, sie aber nicht der Meinung sind, an diesem Muster etwas ändern zu müssen.

Wie laufen Beziehungen mit narzisstischen Menschen ab?

  1. Hochgefühl – ein furioser Start

Beziehungen mit Narzissten beginnen meistens mit extrem großer Verliebtheit, sind sehr intensiv, ohne einander geht gar nichts mehr, mit dem Gefühl endlich den oder die Richtige getroffen zu haben.

Man wird von den Narzissten auf einen Thron gehoben.

  1. Kritik

An diese Phase schließt sich nahtlos die Kritik an, diese kann sich auf alles beziehen, die Kleidung, Sport, Essen, Benehmen oder oder oder.

So wird man dann ganz schnell wieder von dem Thron gestossen.

  1. Ohnmacht und Selbstkritik

Diese Verhaltensänderung kann man nicht verstehen und versucht nun alles, um wieder in die wunderbare erste Phase zu kommen.

Der Narzisst distanziert sich immer weiter, der Partner wird fast ohnmächtig, weil er sich nicht mehr sicher fühlt.

  1. Vermeidungsstrategie: Luftschlösser
    Der Partner fängt jetzt meistens an, zu sagen, was ihm wichtig in der Beziehung ist: Zusammenziehen, Heirat, Kinder, gemeinsamer Sport und und und…

Und jetzt wird es schwierig, denn der Narzisst fängt an Luftschlösser zu bauen, d.h. er verspricht

und hält diese Versprechen aber nie ein.

Diese Versprechen werden nur gegeben, um den Partner „ruhig zu stellen“ und das zu bekommen, was der Nazisst möchte.

  1. Verantwortung und Schuldzuweisung

Schafft der Partner es überhaupt, ein Gespräch über diese Muster und „Luftschlösser“ mit dem Narzissten zu beginnen, werden vielfach die Tatsachen verdreht, Dinge anders gewertet und die Verantwortung und Schuld auf jeden Fall dem Partner zugeschrieben.

  1. Beenden der Beziehung

Oft kommt es zu einer plötzlichen Trennung. Diese Trennung kann sowohl von dem Partner als auch von dem Narzissten ausgehen.

  1. Oder doch nicht?

Die Zeit der Trennung geht meistens mit ganz schlimmem Liebeskummers einher.

Oft kommen Beide wieder zusammen und alles geht wieder von vorne los.

Leider wird die furiose Anfangsphase mit jedem Mal kürzer und die enttäuschten Erwartungen, Ängste und Selbstzweifel werden immer größer.

Was kann man tun?

Wichtig ist, dass man diese Muster erkennt, damit man nicht die alleinige Verantwortung übernimmt, sich gar schuldig fühlt und darauf wartet, dass sich die „Luftschlösser“ erfüllen.

Genieß die Teile der Beziehung, die gut für Dich sind und sorge gut für Dich.

Lasse alles andere da, wo es hingehört.

Und gehe, wenn der Narzisst zu narzisstisch wird.

Du bist das Wichtigste in Deinem und für Dein Leben.

Kein Teil kann gesund sein, solange nicht das Ganze gesund ist. (Platon)

Gesundheit wird definiert als Abwesenheit von Krankheit und als ein Zustand des körperlichen

und geistigen Wohlergehens.

Der Körper ist ein komplexes, sich permanent änderndes und anpassendes System.

 

Bereits Platon sagte, dass die Ärzte nicht heilen könnten, weil sie nicht um die Bedürfnisse

der Seele wüßten.

Für Platon gab es einen Unterschied zwischen heilen und kurieren.

Heilung sollte immer von innen heraus kommen.

Wenn der Körper gesund sein soll, muss auch die Seele geheilt werden.

Die körperliche und energetische Ebene bedingen sich gegenseitig und beide sollten bei einer

Behandlung immer berücksichtigt werden.

 

Was also will uns der Körper sagen, wenn er bestimmte Krankheiten hat?

In vielen Fällen sollen wir einfach nur mal „runterfahren“ und uns entspannen.

Haben wir Husten, sollten wir uns fragen, wen wir eigentlich gerne mal „anbellen“ würden?

Stoßen wir uns immer wieder den kleinen Zeh, wird es Zeit auf die Kleinigkeiten acht zu geben.

Haben wir immer wieder Hautprobleme, sollten wir uns fragen, von wem oder was wir uns abgrenzen wollen.

So könnte ich jetzt unendlich viele Symptome aufzählen, die alle auch einen Bezug zur seelischen Ebene haben.

Wichtig ist, diesen Aspekt einer Krankheit immer mit zu bedenken, zu besprechen und auch zu behandeln.

Wir sollen auf uns und unseren Körper hören.

Körper, Geist und Seele sind eine Einheit.

Ikigai – Sinn und Glück des Lebens im Alltag finden

Ikigai („iki“ für „Leben“ und „gai“ für „Wert“).  ) ist eine japanische Philosophie, die sich mit dem übergeordneten, individuellen Sinn des Lebens beschäftigt.

Was macht Dein Leben lebenswert?

Was ist Dein Grund, jeden Tag aufzustehen und einen neuen Tag zu beginnen?

Was ist Dir wirklich wichtig, was erfüllt Dich und macht Dich glücklich?

Die vier Hauptelemente des Ikigai sind:

  1. Etwas, das du liebst, das du gerne tust.
  2. Etwas, das die Welt von dir braucht.
  3. Etwas, womit du Geld verdienen kannst.
  4. Etwas, worin du gut und talentiert bist.

Hieraus lassen sich Deine übergeordneten „Fähigkeiten“ ableiten:

Aus 1. und 2. ergibt sich Deine „Mission“.

Aus 2. und 3. ergibt sich Deine „Berufung“.

Aus 3. und 4. ergibt sich Dein „idealer Beruf“.

Aus 4. und 1. ergibt sich Deine „große Leidenschaft“.

Möchtest du Deinen Ikigai herausfinden, nimm dir Ruhe und Zeit, um die Fragen zu beantworten.

Alle Antworten haben ihre Berechtigung, egal, ob Du es liebst, im Bett oder am Strand zu liegen,

zu singen oder mit dem Hund spazieren zu gehen.

Zudem gibt uns diese Philosophie noch wunderbare Richtlinien für den Alltag:

Nimm dir Zeit für deine Träume.

Sei achtsam.

Sei fürsorglich – auch mit Dir.

Sei dankbar – auch für kleine Dinge.

Bleibe neugierig.

Bleibe aktiv.

Vermeide Stress.

Umgib dich mit Menschen, die Du magst.

Gehe in der Natur, so oft es Dir möglich ist.

Du darfst auch „nein“ sagen.

Uwe, starke Stimme, klare Sprache, sicheres Auftreten – Wingwave

Uwe, 43 Jahre, hat vor jeder Präsentation, jedem größeren Meeting einen Kloß im Hals und die Stimme und die Gedanken machen, was sie wollen.

Er ist jedes Mal sehr gut vorbereitet, steht aber dann da und spricht zu schnell oder undeutlich.

Uwe möchte gerne seine Stimme bewusst einsetzen, unangestrengt und präzise formulieren und einfach ein sicheres Gefühl mit sich selber haben.

Mit dem Muskeltest konnten wir schnell herausgefunden, dass er mit 12 Jahren eine Geburtstagrede für seine Großmutter halten sollte.

Sein Vater hatte einen großen Erwartungsdruck aufgebaut, ihm viele Maßgaben vorgegeben wie: „laut und deutlich und lustig und sag noch etwas Nettes über Deine Oma“.

Der kleine Uwe wusste überhaupt nicht mehr, was er wie sagen sollte, stotterte und stammelte und sein Vater war alles andere als glücklich, zufrieden und stolz.

Diese Situation konnten wir jetzt bewinken und auflösen.

Zum Schluß haben wir noch „Selbst-Sicherheit“ eingewoben und seitdem hat Uwe keinerlei

Probleme mehr etwas vorzutragen.

Warum ver-ändern sich bestimmte Dinge nicht, obwohl Du alles dafür tust?

Wir bemühen uns oft so sehr aus alten Gewohnheiten, Situationen, Unsicherheiten, Beziehungen

und Verhaltensmustern auszusteigen, doch oft drehen wir uns nur im Kreis.

Wir haben so viel gedacht, geändert und losgelassen – vermeintlich…

Doch wann immer wir wieder in diese bestimmten Gefühle, Gedanken oder Situationen geraten,

ist alles wieder wie vorher.

Warum ist das so?

– Du willst in Wahrheit keine Veränderung.

– Du hast Argumente dafür, dass „Du so bist, weil…“.

– Du meinst, dass andere die Verantwortung haben, dass Dein Leben so ist, wie es ist.

– Alle(s) anderen sind wichtiger als Du.

– Die Veränderung hat bis jetzt nur in Deinem Verstand, nicht aber in Deinem Bewusstsein

stattgefunden.

– Du strengst Dich viel zu sehr an und hälst deswegen das, was Du eigentlich loswerden willst,

in Deinem Energiefeld.

– Manche Dinge brauchen einfach Zeit.

– Du hast noch nicht wirklich verinnerlicht, dass Du immer die Wahl und die Kontrolle über Dein Leben hast.

Ich wünsche Dir die Kraft, die Dinge so zu betrachten, dass Du alles loslassen und lösen kannst,

und die Dinge in Dein Leben kommen, die Du Dir wünscht.

Egal, was Du gerne haben möchtest – manifestiere es

Manifestieren bedeutet, etwas in die Realität holen.

Bittet, so wird Euch gegeben, so steht es schon in der Bibel.

Also, wie geht das jetzt am besten:

1.Schritt

Du musst Dir selber die Erlaubnis geben, die Dinge zu bekommen, die Du willst.

2.Schritt

Stehe Dir nicht selbst im Weg, in dem Du versuchst, Dir die Antworten auf Deine Fragen

und Bitten zu geben.

So limitierst Du Dich selber.

Es gibt so viele Wege, wie Dinge, Liebe, Freundschaften… zu Dir kommen können – sei offen

für alle Möglichkeiten.

3.Schritt

Was hättest Du gerne?

Für alles, was Du gerne hättest, frag danach.

„Ich hätte gerne…“ z.B. eine Beziehung, Geld, den Mut, Dinge an- und auszusprechen…

4.Schritt

Stell die Forderung an Dich selber – bedingungslos

„Ich werde das oder das… bekommen, egal, was passiert, egal, was es dafür braucht,

ich werde das haben.“

5.Schritt

Stell die Forderung an das Universum – bedingungslos

„Universum, das oder das … hätte ich bitte gerne. Ich werde das haben, egal, was passiert,

egal, was es dafür braucht.

6.Schritt

Bitte um alle Unterstützung, die Du bekommen kannst, damit Du so leicht und so schnell wie möglich,

das oder das haben kannst.

„Bitte zeigt mir und gebt mir alle Hilfe und Unterstützung, die ich haben und bekommen kann,

um so leicht und so schnell wie möglich, das oder das… zu haben.

7.Schritt

Sei bereit, alles zu tun, um das oder das… zu haben.

„Ich bin bereit. Ich bin bereit, alles loszulassen, damit es sich erfüllen kann.

Ich bin bereit, alles zu haben und alles zu sein, was es braucht, um das oder das… zu haben.