Marita, Wechseljahres-Beschwerden/ Klimakterium – Bioresonanz

Marita, 49 Jahre, war seit Wochen laut ihrer Aussage schlecht gelaunt, aggressiv, die Haare waren stumpf, die Gesichtsfarbe fahl, sie hatte Hitzewallungen und konnte nicht abnehmen. Die Wechseljahre sind nach der Pubertät die zweite große hormonelle Umstellung des Körpers.

Die Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron wird langsam, oft in Schüben, eingestellt.

Das Gehirn bemerkt diesen Mangel und versucht den Körper durch Ausschüttung von gonadotropinen Hormonen, zum Teil auf das 6-fache, wieder anzuregen.

Durch dieses hormonelle Ungleichgewicht können Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Depression, Schlaflosigkeit, Muskel- und Nervenschmerzen etc. entstehen.

Die Haut und die Schleimhäute können trockener werden, da die Haut Feuchtigkeit nicht mehr so gut speichern kann.

Regelmäßig den Vitamin D-Speicher aufzufüllen, ist wichtig, damit keine Osteoporose entsteht.

Wichtig ist, auch die Schilddrüse im Blick zu behalten, der Stoffwechsel verlangsamt sich oft, so dass der Körper, egal was man isst und egal wie viel Sport man macht, nicht in der Lage ist, auch nur ein Gramm abzunehmen.

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders, aber wie der Name schon sagt, es sind Jahre…

Irgendwann hat sich der Körper darauf eingestellt und kommt langsam immer besser damit zurecht.

Wichtig ist, den Körper in dieser Phase so gut wie möglich zu unterstützen.

Es gibt wunderbare homöopathische Mittel und wenn man das oder die richtigen Mittel gefunden hat, sind die Beschwerden umgehend weg.

Das Klimakterium ist ein Prozeß und keine Krankheit.

Deswegen sollte man auch mit den oft verschriebenen Ersatzhormonen sehr vorsichtig sein, sie können das Risiko für Brustkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfälle deutlich erhöhen.

Zum Glück gibt es unterstützende natürliche Alternativen.