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Serotonin-Mangel

Serotonin-Mangel – Depression, Ängste, Schlaflosigkeit

Was ist Serotonin

Serotonin ist ein Neurotransmitter im zentralen und peripheren Nervensystem.

Serotonin ist u.a. zuständig für unser Schlaf- und Ess-Verhalten, Gedächtnis, Schmerzempfinden, Thermoregulation und Herz-Kreislauf-System viele emotionale Prozesse.

Ist das Serotonin-Gleichgewicht gestört, können Depression, Ängste, Aggression und Zwangsstörungen die Folge sein.

Aus diesem Grund wird Serotonin auch als „Wohlfühlhormons“ bezeichnet.

Wo wird Serotonin gebildet

Circa 90% des körpereigenen Serotonins wird von unseren Darmzellen produziert.

Das bedeutet, daß eine gestörte Darmflora die Produktion des Serotonins beeinflusst.

Die Darmflora wird u.a. durch Antibiose, Impfungen, Stress aus dem Gleichgewicht gebracht.

Was tun

Das Wichtigste ist, die Darmflora mt den individuell richtigen Darmbakterien wieder aufzubauen.

Somit können dann auch die Vitalstoffe wieder vom Dünndarm resorbiert werden.

Unterstützend kann u.a. zusätzlich Serotonin-injeel Heel oral eingenommen werden.

Welche Darmbakterien die richtigen sind und welche zusätzlichen Mittel ihr Körper benötigt, testen Sie am besten individuell mit der Bioresonanz oder Kinesiologie.

 

GUTE BESSERUNG

Histaminintoleranz – was Sie tun können & Bioresonanz nach der BNR-Methode

Bei einer Histaminintoleranz reagiert der Körper auf eine erhöhte Menge an Histamin mit Unverträglichkeitsreaktionen.

Mögliche Symptome einer Histaminintoleranz können sein:

– Quaddeln auf der Haut

– Nesselsucht (Urtikaria)

– Juckreiz

– Kopfschmerzen, Migräne

– Schwindel

– Asthma

– Bauchschmerzen, Bauchkrämpfe

– Magen-Darm-Beschwerden

– Herzrasen

– Ödeme

– Panik-Attacken, Aggressivität

Histamin ist ein körpereigenes Hormon und Botenstoff, der aber auch in vielen Lebensmitteln vorhanden.

Meistens geht es plötzlich los und der Körper reagiert mal so und mal so auf verschiedene Nahrungsmittel.

Meistens versucht man, diese Nahrungsmittel weg zu lassen, bis man fast gar nichts mehr essen kann.

Möglich Ursachen für eine Histamin-Unverträglichkeit:

– Geschädigte Darmflora (u.a durch Antibiotika und Medikamente)

– Nährstoffmangel

– Gendefekt bei einer angeborenen Histamin-Intoleranz

Wichtig ist, den Körper und das Immunsystem aufzubauen und zu stärken,

so daß die Unverträglichkeiten aufgelöst werden.

Ganzheitlicher therapeutischer Ansatz:

– Darmflora aufbauen

– alle fehlenden Nährstoffe zuführen

– entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel (wie u.a. Omega-3, Enzyme) und

entsprechende Lebensmittel (wie Fisch, Öle und Kräuter)

– Histaminhaltige Lebensmittel für eine gewisse Zeit meiden

– biologische Lebensmittel essen

– evtl. auch Waschmittel, Putzmittel und Kosmetika überprüfen

Die richtigen Mittel zu finden, geht am besten mit einer individuellen Analyse.