Archiv der Kategorie: Fallberichte

Entscheidungen treffen

Warum sich Menschen nicht gut entscheiden können

Jeden Tag entscheiden wir uns – kleine Enscheidungen und große Entscheidungen.

Es gibt Menschen, die selbst mit kleinsten Entscheidungen große Probleme haben.

4 Gründe, warum sich Menschen nicht gut entscheiden können:

1. Absolut richtige Entscheidung

Menschen wollen eine absolut richtige Entscheidung treffen.

Es gibt aber keine richtige Entscheidung, sondern nur eine kluge Entscheidung.

Keine Entscheidung zu treffen, lähmt.

2. Wer entscheidet, wird angreifbar

Menschen treffen keine Entscheidung aus Angst vor Kritik.

3. Eine Entscheidung für etwas, ist immer auch eine Entscheidung gegen etwas

Menschen wollen sich gerne immer alles offen halten.

Wichtig ist, daß wir das, wogegen wir uns entschieden haben, betrauern,

damit wir da sind, wo wir sind und nicht zwischen den Stühlen hängen.

4. Lebensgeschichtlicher Grund

Die Mutter hat die Aufgabe das Urvertrauen zu vermitteln.

Der Vater hat die Aufgabe den Rücken zu stärken, Mut zu machen, zu wagen,

zu risikieren.

Haben Menschen zu wenig Vater-Energie, suchen sie sich Ideologien bzw. Fundamentalismus, wo alles vorgegeben ist und nichts mehr entschieden

werden muß – aber das ist kein Leben.

Menschen mit wenig oder keiner Vater-Energie tun sich schwer,

sich zu entscheiden und sind in vielen Fällen konflitkscheu.

Dieses Defizit kann jedoch nachgenährt werden, es gibt Ersatzväter oder

auch das Vater-Bild ins uns.

aus Anselm Grün: 12 Haltungen für ein dankbares und zufriedenes Leben

DasLeben ist die Summe aller Entscheidungen.

(Albert Camus)

Demenz: Gute Laune Gutes Gedächtnis?

Demenz: Gute Laune, gutes Gedächtnis?

Menschen, die sich wohlfühlen und ihr Leben als sinnvoll, selbstbestimmt und angenehm empfinden, erzielen in Gedächtnistests deutlich bessere Ergebnisse.

Psychisches Wohlbefinden ist also mehr als nur eine Begleiterscheinung der kognitiven Gesundheit – es kann einen signifikanten Einfluss darauf ausüben.

Maßnahmen zur Stärkung der Gehirngesundheit sollten deshalb auch gezielt auf Achtsamkeit, Selbstbestimmung und Lebenssinn eingehen.

Also, macht Euch das Leben schön!

Studie: tps://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/13607863.2025.2468408

 

Serotonin-Mangel

Serotonin-Mangel – Depression, Ängste, Schlaflosigkeit

Was ist Serotonin

Serotonin ist ein Neurotransmitter im zentralen und peripheren Nervensystem.

Serotonin ist u.a. zuständig für unser Schlaf- und Ess-Verhalten, Gedächtnis, Schmerzempfinden, Thermoregulation und Herz-Kreislauf-System viele emotionale Prozesse.

Ist das Serotonin-Gleichgewicht gestört, können Depression, Ängste, Aggression und Zwangsstörungen die Folge sein.

Aus diesem Grund wird Serotonin auch als „Wohlfühlhormons“ bezeichnet.

Wo wird Serotonin gebildet

Circa 90% des körpereigenen Serotonins wird von unseren Darmzellen produziert.

Das bedeutet, daß eine gestörte Darmflora die Produktion des Serotonins beeinflusst.

Die Darmflora wird u.a. durch Antibiose, Impfungen, Stress aus dem Gleichgewicht gebracht.

Was tun

Das Wichtigste ist, die Darmflora mt den individuell richtigen Darmbakterien wieder aufzubauen.

Somit können dann auch die Vitalstoffe wieder vom Dünndarm resorbiert werden.

Unterstützend kann u.a. zusätzlich Serotonin-injeel Heel oral eingenommen werden.

Welche Darmbakterien die richtigen sind und welche zusätzlichen Mittel ihr Körper benötigt, testen Sie am besten individuell mit der Bioresonanz oder Kinesiologie.

 

GUTE BESSERUNG

Sonne ist wichtig für uns

Warum die Sonne so wichtig für uns ist

Die Sonne spielt eine wichtige Rolle für unser Leben und unsere Gesundheit.

Sie ist pure positive Energie, heilende Kraft und Lebensfreude für unseren Körper, unsere Psyche und unsere Seele.

– Sonnenlicht regt die Produktion von Vitamin D an, welches für unsere Knochen, unser Immunsystem und unsere Stimmung unverzichtbar ist

– Zeit in der Sonne erhöht die Produktion unserer “Glückshormone” Serotonin, Dopamin und Noradrenalin, dieses hebt unsere Stimmung und macht glücklich

– Sonnenlicht hilft, unseren Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren, was für erholsamen Schlaf und damit für großartige Tage sorgt
– Die Sonne sorgt für angenehme Temperaturen und unterstützt die Vielfalt unserer Lebensräume
– Pflanzen nutzen Sonnenlicht zur Photosynthese und somit entstehen energiereiche
organische Stoffe
– UV-Strahlen der Sonne haben desinfizierende Eigenschaften, die uns vor Bakterien und
Viren schützen können

Genießt die heilende Kraft der Sonne

Borreliose Therapie

Borreliose

Bei einer Borreliose-Erkrankung muß man nicht nur gegen die Borrelien vorgehen,

sondern auch gegen deren Toxine.

Neben den körperlichen Symptomen, wie Kopf- und Gelenkschmerzen, Herzbeschwerden,

Haut-, Gehör- und Sehprobleme und Lähmungen, treten oft mentale und psychische Symptome auf.

Hierzu gehören u.a. Wahrnehmungsstörungen, Überempfindlichkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten, Benommenheit, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit,

Ängste und Depressionen.

Ich unterstütze Sie auf allen Ebenen. Rufen Sie mich sehr gerne an.

Zöliakie

Zöliakie

Die Zöliakie ist eine immunologische Erkrankung des Darmes ungeklärter Ursache,

die durch in Getreide enthaltenen Proteine (Gluten) ausgelöst wird.

Es kommt zu einer Unverträglichkeit gegenüber diesen Getreideeiweißen.

Der Darm kann mit chronischer Entzündung und Rückbildung der Dünndarmzotten reagieren.

Ungeklärte Ursache – das bedeutet also, es ist eine Autoimmun-Reaktion.

Warum reagiert Ihr Körper so? Forschen wir nach der Ursache und finden eine individuelle, naturheilkundliche Unterstützung für Sie.

Ich unterstütze Sie auf allen Ebenen. Rufen Sie mich sehr gerne an.

Zecken-Krankheiten Impfung

FSME-Impfung – eine kritische Betrachung

Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) ist eine Art der Hirnhautentzündung und kann von Zecken hauptsächlich im Frühsommer und September im Falle eines Zeckenbisses auf den Menschen übertragen werden.

In letzter Zeit wird immer häufiger vor dieser Krankheit gewarnt, und die allgemeine Impfung für Schulkinder ist in Österreich schon Empfehlung.

Hält man sich dagegen vor Augen, daß selbst in den Hochrisikogebieten im Süden Deutschlands und in Österreich nur jede zehntausendeste Zecke überhaupt infiziert ist, daß von den von einer infizierten Zecke Gebissenen etwas zwei Drittel gar keine Symptome entwickeln und daß bei 90% des verbleibenden Drittels die Symptome folgenlos ausheilen, so ist das Risiko, an FSME zu erkranken verschwindend gering!

Genaugenommen etwa genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung einen Impfschaden davonzutragen.

Somit ist diese Impfung für die meiste Menschen einfach überflüssig.

Lediglich Personen, die einem extrem hohen Zeckenbißrisiko ausgesetzt sind, wie Forst- und Waldarbeiter, kommen hierfür vielleicht in Frage.

Schließlich muß daraufhin gewiesen werden, daß viel häufiger durch einen Zeckenbiß

die Borreliose (Lyme-Krankheit) übertragen wird, gegen die es keine Impfung gibt.

Mit vielem Dank an: Karl und Veronica Carstens-Stiftung, Dr. Ulrich Koch, Impfen im Kindes- und Erwachsenenalter, Ein kritischer Ratgeber aus homöopathischer Sicht

Wahl Reaktion Entscheidung

Du hast immer die Wahl

Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum.
In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion.
In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.

Viktor E. Frankl

Liebe - wie geht das?

Glückliche Liebe

Eine glückliche Liebe hat drei Wurzeln:

Die Bereitschaft, den Anderen so anzunehmen, wie er ist.

Das Vertrauen in die gegenseitige Zuneigung, ohne Beweise dafür zu verlangen.

Den Mut, das Herz zu öffnen, ohne Netz und doppelten Boden.

Fasten und Heilen - auf physischer und psychischer Ebene

Fasten und Heilen – auf physischer und psychischer Ebene

Fasten kann auf körperlicher, seelischer und psychischer Ebene heilungsunterstützend sein.

Heilung auf psychischer Ebene

Beim Fasten lassen sich ein antidepressiver und ein psychostimmulierender Effekt beobachten.

In der Kosakov Klinik in Moskau hat vor 50 Jahren der Psychiater Valéry Gurvich einen depressiven Patienten, der die Nahrungsaufnahme verweigert.

Gurvich vetraut auf den Instinkt des Kranken und verzichtet auf die übliche Zwangsernährung.

Am 5. Tag ohne Nahrung öffnete der Patient die Augen, am 10. Tag begann er wieder zu gehen,

am 15. Tag nahm er zum ersten Mal wieder Flüssigkeit zu sich und beteiligte sich allmählich wieder

an dem gemeinschaftlichen Leben.

Der Mann wurde schließlich wieder gesund.

Ein psychisch Kranker geheilt durch Fasten, das war etwas noch nicht da Gewesenenes. 

Daraufhin experimentierte Gurvich weiter und der Erfolg übertraf alle Erwartungen.

Durchschnittlich ließ er seine Patienten 25 bis 40 Tage fasten.

Mittlerweile hält das Fasten in vielen psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken Einzug.

Heilung auf physischer Ebene

Viele Jahrzehnte wurde und wird das Heilfasten erforscht.

Die Ergebnisse dieser Forschungen erbrachten, dass bei den Patienten die u.a. unter Herz-Kreislauferkrankungen, Arthritis, Diabetes, Asthma, Cholesterin, Bluthockdruck, Rheumatismus, Hautprobleme, besserer Schlaf, Allergien und chronische Erkrankungen litten, nach einer oder mehreren Fastenkuren fast 2/3 aller Symptome verschwanden.

Dr. med. Buchinger, der an schwerem Gelenkrheuma litt und seit 1918 an den Rollstuhl gefesselt war, wurde durch zwei Fastenkuren vollständig geheilt.

Gründe hierfür


Der Körper hat drei Energielieferanten: Glukose, Lipide und Proteine.

Der wichtigste ist die Glukose.

Sie ist unerlässlich für das Funktionieren des Körpers und vor allem des Gehirns.

Die Glucose Reserven sind jedoch bereits nach einem Fastentag erschöpft.

Sobald dem Körper Nahrung entzogen wird, schlägt der Organismus Alarm.

Er bildet zum einen Glukose aus Protein und greift zum anderen auf seine Lipidreserven,

also auf die Fette zurück, um einen Glucose Ersatz zu produzieren.

Diese Fastenenergielieferanten sind die sogenannten Ketonkörper.

Zudem führt das Fasten führt zu hormonellen und neuroendokrinen Veränderungen.

Hormone mobilisieren die körpereigenen Reserven.

Manche von ihnen haben auch eine entzündungshemmende Wirkung.

Gleichzeitig verringert der Organismus seinen Energieverbrauch.

Atmung, Herzrhythmus und Blutdruck wird gesenkt und verlangsamt.

Es konnte eine erhöhte Sensibilität der Insulinrezeptoren beobachtet werden.

Die Schmerzempfindlichkeit war reduziert.

2016 erhielt der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi den Nobelpreis für Medizin für seine Arbeiten zur Autophagie der Zelle.

Er fand u. a. heraus, wie bei Nährstoffmangel (Fasten) diese Art der inneren Zellreinigung

verstärkt angestoßen wird.

Fasten sollte möglichst unter Aufsicht eines qualifizierten Arztes oder Ernährungswissenschaftlers durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird

und keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten.

Gute Besserung.