Archiv der Kategorie: Fallberichte

FettverbrennungAbnehmen

Alle Jahre wieder – Abnehmen als Vorsatz, aber wie gelingt es wirklich – ein wichtiger Blick auf unsere Hormone –

Jedes Jahr wieder…

die guten Vorsätze – jetzt mache ich Sport, esse gesund, trinke weniger Alkohol und nehme ab.

Aber wie gelingt Abnehmen wirklich?

Natürlich sind Sport und eine ausgewogene, gesunde Ernährung wichtig – genauso wie Lachen, Glücklichsein und so wenig Stress wie möglich.

Wie und wann lässt der Körper Fettverbrennung zu?

In unserem Körper gibt es hierfür zwei Hormone: Insulin und Glukagon.

Insulin ist das Masthormon – Glukagon ist das Verbrennungshormon. 

Insulin

Sobald wir Kohlenhydrate essen, wird Insulin ausgeschüttet.

So werden die aufgenommenen Kohlenhydrate als Energie verbrannt und die Überschüssigen in Fett umgewandelt. 

Das gilt auch für jede noch so kleine Kleinigkeit, die wir zwischendurch essen, egal, ob wir glauben, daß würde nichts machen oder es sei gesund.

Jedes Mal wird Insulin ausgeschüttet und die Fettverbrennung unterbrochen.

Glukagon

Glukagon wird erst ausgeschüttet, wenn der Körper mindestens 4 Stunden keine Kohlenhydrate aufgenommen hat.

Und erst dann kann die Fettverbrennung beginnen.

Ds bedeutet, daß der Körper es überhaupt erst zulassen kann, Fett zu verbrennnen,

wenn Du entweder kohlehydratfreies Essen zu Dir nimmst oder entsprechend lange Phasen

ohne Essen einhälst.

Vielleicht wäre ja 16/ 8-Methode etwas für Dich, d.h. 16 Stunden nüchtern und in den verbleibenden

8 Stunden 2 Mahlzeiten essen.

Oder 3 Mahlzeiten am Tag mit genügend Abstand dazwischen.

Die Kalorienmenge aus zugeführten und verbrannten Kalorien und deren Zusammensetzung

in einem bestimmten Zeitraum entscheidet darüber, ob du abnimmst, Dein Gewicht hältst oder zunimmst.

Aus diesem Grund ist es auch dabei wichtig, daruf zu achten, was Du isst.

Menschen mit Vorerkrankungen oder chronischen Krankheiten sollten vorher mit ihrem Arzt sprechen.

Nasenspray-Sucht

Katharina, Nasenspray-Sucht

Katharina, 49 Jahre, nimmt seit Jahren Nasenspray, um frei atmen zu können.

Mittlerweile ist die Nasenschleimhaut trocken, gereizt und blutet.

Wir haben mit der Bioresonanz-Analyse das gesamte immunsystem aufgebaut,

den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht und immer wieder getestet,

welches Nasenspray, welche Nasensalbe und welches Nasenöl angezeigt ist.

Nach 2 Jahren war die gesamte Nasenschleimhaut wieder aufgebaut und Katharina konnte

wieder ohne Nasenspray atmen.

Sie sind erkältet, die Nase ist zu, und um wieder frei atmen zu können, nehmen Sie Nasen-Spray.

So weit, so gut.

Es gibt viele Menschen, die ohne Nasenspray nicht mehr frei atmen können.

Dann könnte eine Nasenspray-Sucht vorliegen.

Symptome einer Nasenspray-Sucht

– Sie nehmen das Mittel schon länger als eine Woche
– Bereits kurze Zeit nach der Anwendung bekommen Sie wieder schlecht Luft
– Sie müssen die Dosis immer weiter steigern
– Sie müssen Nasenspray zum Einschlafen nehmen
– Sie haben immer Nasenspray dabei, falls nicht, werden Sie nervös und unruhig
– Sie sind häufiger krank und eine Erkältung dauert länger als üblich
– Veränderungen in der Nase, wie: Nasenbluten, trockene Haut und/ oder ein übler Geruch

Ursache einer Nasenspray-Sucht

Die Nasenschleimhaut gewöhnt sich an das Nasenspray und die Wirkung lässt immer schneller nach.

Die Betroffenen müssen immer öfter Nasenspray benutzen und bekommen ohne keine Luft mehr.

Folgen einer Nasenspray-Sucht

Die Schleimhaut in der Nase ist durch das Nasenspray irgendwann so gereizt, dass sie extrem trocken wird und leicht blutet.

Eine trockene Nasenschleimhaut kann so ihre Abwehrfunktion nicht mehr erfüllen und Krankheitserreger abhalten.

Fließschnupfen und häufige Erkrankungen sind die Folge.

Ist die Schleimhaut sehr schwer zerstört, können sich Bakterien in der Nase ausbreiten, die einen schreckliche Geruch verströmen, die sog. Stinknase entsteht.

Zusätzlich können psychische Probleme entstehen, da die Betroffenen Angst haben können,

zu ersticken.

Therapie einer Nasenspray-Sucht

Es gibt verschiedene Wege von der Nasenspray-Sucht los zu kommen.

Grundsätzlich

Das Wichtigste ist, die chemischen Nasensprays gegen natürliche Nasensprays zu ersetzen.

Es gibt Nasensprays und Nasensalben mit Meerwasser, Kräutern, natürlichen und homöopathischen Zusätzen, Kindernasensprays und Öle.

Welches davon für Sie jeweils am Besten geeignet ist, kann wunderbar und einfach mit einer Bioresonanz-Analyse herausgefunden werden.

Sie sollten sich gut und individuell begleiten lassen, da es manchmal bis zu 3 Jahren dauern kann,

bis die Nasenschleimhaut wieder komplett in Ordnung ist.

1. Kalter Entzug

Legen Sie das Nasenspray einfach weg.

Durchschnittlich dauert es 3 Wochen, in denen Sie schwerer Atmen können,

weil die Nase verstopft ist, aber danach ist es vorbei.

Das funktioniert meistens nur, wenn Sie das Nasenspray noch nicht so lange nehmen.

2. Ausschleichen/ Reduktion

Versuchen Sie die Häufigkeit der Sprühstöße zu reduzieren und parallel von chemischen Nasensprays, wie oben beschrieben, auf natürliche Nasensprays umzusteigen.

Falls eine direkte Umstellung zu schwierig ist, mischen Sie gerne das chemische und das natürliche Nasenspray und reduizeren Sie das chemische immer weiter.

3. Die Ein-Loch-Therapie

Sprühen Sie das Nasenspray nur noch in ein Nasenloch – solange bis Sie durch dieses Nasenloch besser atmen zu können.

Anschließend beginne Sie mit dem zweiten Nasenloch.

4. Ärztlicher Betreuung

Sollten Sie schwerwiegende Folgen durch die Nasenspray-Sucht haben oder es mit den o.g. Massnahmen nicht schaffen, holen Sie sich Rat und Unterstützung beim Arzt.

Ich helfe Ihnen gerne. Gute Besserung.

Anziehung vs. Druck

Ist Druck ein Anreiz sich aus der Komfortzone raus zu bewegen oder Neues zu schaffen?

Ich fühle mich unter Druck gesetzt“, „Der Druck muß erhöht werden“ – wer kennt diese Sprüche nicht.

Aber benötigt man wirklich Druck?

Ich meine: „Nein.“

Man braucht keinen Druck, sondern Anziehung.

Man arbeitet viel besser mit Anziehung als mit Druck.

Kunden kaufen, weil sie eine Anziehung spüren und nicht weil sie unter Druck gesetzt werden.

Kinder reagieren auf alles, was sie anzieht.

Menschen gehen lieber zum Sport, wenn es ihnen Spass macht und nicht,

weil der Arzt ihnen ansonsten eine düstere Prognose in Aussicht stellt.

Menschen setzen lieber die Ziele und Ideen um, die sie sich gesetzt und entwickelt haben.

Also, weg mit dem Druck und her mit der Anziehung – vor allem bei den Kindern.

Motiviert, macht Dinge oder auch Euch interessant, so daß die Menschen angezogen werden

und dann alles gerne und voller Euphorie machen.

Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere Hunde.

 

Fieber

Fieber – zulassen oder unterdrücken?

Kinder fiebern, Tiere fiebern, Erwachsene fiebern.

Sollte man sie jetzt fiebern lassen oder dafür sorgen, daß das Fieber so schnell wie möglich

gesenkt und damit unterdrückt wird?

Wie so oft, sollte jeder Fall individuell betrachtet werden.

Warum bekommt man Fieber?

Fieber ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das auf Probleme oder

Krankheiten im Körper hinweist.

Es ist ein sehr wichtiger Abwehrmechanismus des Körpers.

Durch die erhöhte Körpertemperatur werden Infektionserreger, wie Bakterien, Viren oder Parasiten beeinflusst und vielfach abgetötet.

Das Körper-Milieu

Wie der französische Arzt, Pharmazeut und Physiologen Claude Bernard (1813-1878) schon sagte: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“.

Das bedeutet, dass ein Milieu im natürlichen Gleichgewicht die Chance für einen milden Verlauf

einer Erkrankung in erheblichem Maße erhöht.

Genau hier setzt auch die Bioresonanz ursachenorientiert an.

Sämtliche Regulationssysteme werden auf Ungleichgewicht und Schwachstellen hin energetisch überprüft und harmonisiert.

Ziel ist es, das körpereigene Milieu so gut es geht, zu einem natürlichen Gleichgewicht zu verhelfen. Letztlich um den Organismus zu unterstützen, mit den täglichen Herausforderungen besser fertig zu werden, sei es eine Infektion oder eine andere Erkrankung.

Der Körper sollte also immer gut unterstützt werden mit den richtigen Vitalstoffen, Darmflora-Aufbau und entstressenden Massnahmen.

Sollte es trotz dieser Massnahmen zu Fieber kommen, sollte man sich hinterfragen:

Warum braucht der Körper Fieber?

Hat man zuviel getan?

Hat man Stress?

Ist man auf irgendetwas oder irgendjemanden wütend?

Braucht man einfach mal Ruhe und eine Auszeit?

Was tun bei Fieber?

Der Körper benötigt für eine wirkungsvolle Abwehr Ruhe und Wärme.

Bei Fieber ist der Körper oft durch äußere Einflüsse quasi in viele Einzelteile zersprengt,

deswegen ist ein Wickel um die unteren Lungenflügel ein großartiges Mittel, um den Körper wieder in seine Mitte und Gleichgewicht zu bekommen.

Bevor man zu Fiebersenkern greift, sollte man mit Wadenwickeln arbeiten.

Man sollte möglichst 3 Tage, nach dem das Fieber abgeklungen ist, noch zuhause bleiben.

Gute Besserung.

Selbstverständlich sollte zur Sicherheit immer ein Arzt zu Rate gezogen werden.

Kalorienbilanz-Abnehmen

Alle Jahre wieder – Abnehmen als guter Vorsatz nach den Festtagen

Diäten und kurzfristige Abnehm-Erfolge führen meistens nur zu einem Jo-Jo-Effekt.
Willst Du langfristig abnehmen, solltest Du eine gesunde und langfristige Ernährungsumstellung planen.
Eigentlich ist es egal, welche Diät oder Ernährung Du bevorzugst.
Ausschlaggebend ist immer die Kalorienbilanz – diese entscheidet, ob Du abnimmst oder eben nicht.

Wie viel kann man in einer Woche abnehmen?
In einer Woche kann man 2-5 kg an Gewicht verlieren.
Es handelt sich jedoch nicht um reines Fett, sondern um Wasser, was der Körper gespeichert hat.

Wie nimmt man ab?
Um schnell abzunehmen, sollte man weniger essen als der Körper verbraucht, das nennt man Kaloriendefizit.
Wieviele Kalorien der Körper benötigt, kann mit einem Kalorienrechner berechnet werden (diese gibt es kostenlos im Internet).

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten die Kalorienbilanz zu beeinflußen:
– Erhöhung des Kalorienverbrauchs durch Bewegung
– Reduzierung des Kalorienverbrauchs durch Ernährung – 300-500 kcal/Tag weniger essen
als benötigt

1 Kilo Fett entspricht ca. 7000 Kalorien.

Ernährungs-Vorschläge

– 2 – 3 Liter stilles Wasser trinken
Wasser hat keine Kalorien, füllt den Magen und kann so Heißhungerattacken vorbeugen.

– Protein-Zufuhr erhöhen
Proteine machen satt und schützen deine Muskulatur vor dem Abbau.
Eine starke Muskulatur verbrennt dazu automatisch mehr Kalorien.

– Nüsse

– Kerne

– Eier

– Fleisch

– Fisch

– Vollkornprodukte

– Salz- und Zuckerkonsum reduzieren

– Nicht hungern – Lebensmittel zum Abnehmen
Wichtig ist, sich immer satt zu essen.

– Salat
– Spinat
– Brokkoli
– Kürbis
– Gurken
– Tomaten
– Zucchini
– Blumenkohl
– Spargel
– Paprika
– Pilze
– Beeren
– Wassermelone
– Papaya

– langkettige Kohlenhydrate essen
Der Körper nimmt sie langsamer auf und so bleibt man länger satt.

– Reis
– Kartoffeln
– Linsen
– Quinoa
– Amarant
– Buchweizen
– Erbsen
– Bohnen

– 2-3 Mal pro Woche Sport/ Training

– Vitalstoff-Versorgung

Um zu gucken, daß Du gut mit allen notwendigen Vitalstoffe versorgt wirst, ist eine Bioresonanz-Analyse nach der BNR-Methode, Kinesiologie oder Tensor bestens geeignet.

 

Ich wünsche Euch leichtes, gut gelauntes Abnehmen.

Ent-wicklung

„Kinder machen sich aus Liebe zu Eltern selbst unglücklich“

Gerald Hüther, Neurobiologe, erklärt, wie wir Kindern unbewusst die Freude am Lernen nehmen und damit ihr Potenzial vernichten.
Ihr Kind will geliebt werden, es liebt Sie – und es will Sie glücklich machen.
Damit verraten wir Ihnen bestimmt nichts Neues, das klingt wunderbar. Doch wenn das Kind versucht, sich den Erwartungen der Eltern komplett anzupassen, dann verliert es an Spontanität, Lebensfreude und Sinnlichkeit, wie der Hirnforscher Gerald Hüther meint.
Wenn das Kind immer wieder die gesamte Küchenausstattung in den Schränken ausräumt, stoßen Eltern vielleicht an ihre eigenen Kapazitäten dieser Entdeckerfreude. Sie verbieten es. Das Kind merkt also, dass dies nicht erwünscht ist. Folglich werden im Gehirn des Kindes synaptische Hemmungen auf jenen Bereich gelegt, der für die Entdeckerfreude und Begeisterung verantwortlich ist. Das Gleiche passiert, wenn ein Kind ein wahnsinniges Bedürfnis hat, sich zu bewegen, und sich schwertut, am Tisch zu sitzen. Es wird irgendwann womöglich merken, dass es beim Versuch, sich zu entfalten, an Grenzen stößt. Es wird also gezwungen, dieses Bedürfnis zu unterdrücken.
Jedes Kind hat einen großen Wunsch: dass es von den Eltern geliebt wird. Es möchte die Eltern glücklich machen. Wenn es mit seinem Drang nach Entfaltung nun immer wieder die Ablehnung der wichtigsten Bezugspersonen spürt, dann wird dieses Bedürfnis nach und nach unterdrückt. Das passiert nicht bewusst, sondern ist eine Funktion im Gehirn, die passieren muss: Der Zustand, in dem ein Gehirn, ein ganzer Mensch am wenigsten Energie verbraucht, heißt Kohärenz. Der ist dann erreicht, wenn alles optimal zusammenpasst. Durch diesen Konflikt zwischen dem Bedürfnis des Kindes und den Grenzen der Eltern entsteht also eine Situation, die die Kohärenz stört. Das wird dann schnell unbequem, weil die Nervenzellen beginnen, unkoordiniert zu feuern. Dann geht es uns nicht gut, wir beginnen nach einer Lösung zu suchen, und wenn wir die finden und die Herausforderung bewältigen können, wird dieser inkohärente, energieaufwendige Zustand im Hirn wieder etwas kohärenter. Das Kind ist dann also „freiwillig“ bereit, seine Bedürfnisse abzustellen. Ich nenne es gerne „Dieser Bereich im Gehirn wird verwickelt“. Das kann alles sein: Lernfreude, Begeisterung oder Mitgefühl. Wenn das Kind das gut hinbekommen hat, dann gibt es auch noch eine Belohnung dafür: die Freude der Eltern, weil das Kind brav ist.
Mitgebrachte Bedürfnisse und Persönlichkeiten eines jeden Menschen werden irgendwann so gut eingewickelt, bis man in die Familie und in die Gesellschaft reinpasst. Die, die sich am besten verwickelt haben, passen dann auch am besten rein. Ergo: Ein guter Schulabschluss ist nicht unbedingt ein Indikator von Intelligenz, sondern von guter Anpassungsfähigkeit.
Weil man in diesem Zustand nie richtig glücklich ist. Bei solchen Verwicklungen ist es nämlich so, dass sich das Bedürfnis immer wieder meldet und man es mit hohem Energieaufwand immer wieder wegdrücken muss. Das ist auch der Grund, warum sich besonders verwickelte Menschen auch nicht mehr entfalten können. Sie müssen sich immer weiter anpassen, immer weiter verwickeln, und irgendwann sind sie aalglatt und rutschen überall durch. Sie passen immer überall rein, aber sie haben wichtige Eigenschaften verloren: die Lebensfreude, Spontanität, Sinnlichkeit.
Eine Ent-Wicklung ist immer möglich.

www.gerald-huether.de/

Körper Geist Seele

Kein Teil kann gesund sein, solange nicht das Ganze gesund ist. (Platon)

Gesundheit wird definiert als Abwesenheit von Krankheit und als ein Zustand des körperlich und geistigen Wohlergehens.
Der Körper ist ein komplexes, sich permanent änderndes und anpassendes System.

Bereits Platon sagte, dass die Ärzte nicht heilen könnten, weil sie nicht um die Bedürfnisse
der Seele wüßten.
Für Platon gab es einen Unterschied zwischen heilen und kurieren.
Heilung sollte immer von innen heraus kommen.
Wenn der Körper gesund sein soll, muss auch die Seele geheilt werden.
Die körperliche und energetische Ebene bedingen sich gegenseitig und beide sollten immer bei einer
Behandlung berücksichtigt werden.

Was also will uns der Körper sagen, wenn er bestimmte Krankheiten hat?
In vielen Fällen sollen wir einfach nur mal runterfahren und uns entspannen.
Wir sollen auf uns und unseren Körper hören.
Haben wir vielleicht Husten, sollten wir uns fragen, wen wir eigentlich gerne mal „anbellen“ würden?
Stoßen wir uns immer wieder den kleinen Zeh, wird es Zeit auf die Kleinigkeiten acht zu geben.
Haben wir immer wieder Hautprobleme, sollen wir uns fragen, von wem oder was wir uns abgrenzen wollen und warum wir uns in unserer haut nicht wohlfühlen.
So könnte ich jetzt unendlich viele Symptome aufzählen, die alle auch einen Bezug zur seelischen Ebene haben.
Wichtig ist, diesen Aspekt einer Krankheit immer mit zu bedenken, zu besprechen und auch zu behandeln.

Körper, Geist und Seele sind eine Einheit – wie wunderbar, wenn alles wieder in Balance kommt.

Mit der Bioresonanz können alle Ebenen getestet und wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.

CRPS Morbus Sudeck

CRPS/ Morbus Sudeck – Symptome, Verlauf und Therapien

CRPS steht für komplexes regionales Schmerzsyndrom (Complex Regional Pain Syndrome).

CRPS ist eine chronische neurologische Erkrankung, die nach einer Weichteil- oder Nervenverletzung, häufig in Zusammenhang mit der Fraktur einer Extremität auftritt.
Eine andere Bezeichnung ist „Morbus Sudeck“.

Es wird zwischen CRPS Typ I (nach Trauma oder Immobilisation einer Extremität, ohne spezifische Nervenschädigung) und CRPS Typ II (nach einer Nervenverletzung, nicht notwendigerweise auf den Ort der Verletzung beschränkt) unterschieden.

CRPS wird in Schweregrade 1 – 4 eingeteilt. Die Einteilung ist nicht immer einfach, da sich einzelne Symptome überschneiden können und das Fortschreiten der Erkrankung individuell sehr unterschiedlich ist.

Symptome
Die Symptome des CRPS sind zu Beginn unspezifisch und werden deshalb oft nicht gleich erkannt,
falsch interpretiert oder nicht ernst genommen.

– Hyperästhesie (Sensibilitätsstörung, Überempfindlihkeit auf Reize)
– Allodynie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit)
– Ruheschmerzen
– einschießende Schmerzen
– Lagerung oder Immobilisation bringen oft keine Besserung
– Trophische Störungen (Hautveränderungen, verändertes Haar- und Nagelwachstum)
– arthrogene Funktionsstörungen
– Muskelschwäche
– Bewegungseinschränkungen
– Tremor
– unwillkürliche Muskelzuckungen
– Ödeme
– Hyperhidrose
– Erhöhte oder erniedrigte Hauttemperatur
– Osteoporose
– Gelenkversteifung
– Atrophie der betroffenen Extremität
– Dystrophie der betroffenen Extremität

Diagnose
Die Diagnose ergibt sich aus dem typischen klinischen Bild.
Mögliche zusätzliche Verfahren sind:
– Messung der Hauttemperatur (Thermografie mit Infrarot-Thermometer)
– Röntgen
– MRT
– VNS-Analyse

Krankheitsverlauf
Der Krankheitsverlauf ist sehr individuell.
Die Erkrankung kann nach Wochen spontan zurückgehen, aber auch so intensiv werden,
dass die normale Lebensführung stark einschränkt ist.
Zudem gibt es noch den Wechsel zwischen Remission (Rückgang der Krankheit) und Exazerbation (Wiederaufleben der Krankheit).

Therapie
Es gibt keinen Therapieansatz, der für sich allein befriedigende Ergebnisse liefert.
Aus diesem Grund sollte man ein möglichst breit gefächtertes Therapie-Angebot nutzen.

– Physiotherapie
– Physiotherapie im Bewegungsbad
– Osteopathie
– Cranio-sacral Therapie
– Lymphdrainage
– Ergotherapie
– Spiegel-Therapie
– Akupunktur
– Autogenes Training
– Massagen
– Faszientherapie
– Matrix-Therapie
– Bewegungsschiene
– PNF-Pattern
– progressive Muskelentspannung

– Injektionen (Solum, Symphytum, Bryonia/ Stannum, Arnica, Traumeel, Aconitum)
– Taping
– Lasertherapie
– Magnetfeldtherapie
– Akupunktureinlagen
– Öle Wala und Lichterde (Thymus, Solum, Aconitum, Hypericum, Gold)
– Wärme
– Kälte
– Tens-Gerät
– Schröpfen
– Blutegel
– Akupunktur-Pflaster
– Eis-Lolli
– Neuraltherapie
– Kohlensäurebäder
– Sanum Therapie
– Fasten

– Vitamin C – gerne als Infusion
– Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente)

– Glukokortikoide
– Pregabalin
– Gabapentin
– Amitriptylin-Neurax
– Amytrytilin Salbe
– DMSO-Salbe
– Analgetika
– Antiphlogistika
– Künstliches Koma (Ketamin-Koma)
– GLOA (Ganglionäre Opioid-Analgesie)
– Epidurale Rückenmarksstimulation
– Stellatumblockade durch Lokalanästhesie
– Calcitonin Nasenspray
– Lidocain/ Procain
– Cannabis
– CBD
– Opioide

Gutachten/ Leitlinie – wichtig für u.a. Schwerbehinderungsantrag/ Gutachten
– CRPS Klassifikation
– Leitlinie Schmerzbegutachtung
– Gutachten Tegenthoff, Widder zu Schmerzeinteilung/ Schwerbehinderung

Das Sozialgericht, sowie einige Gutachter stufen den Grad der Behinderung bei 20 ein.
Damit sollte man sich nicht zufrieden geben.
Je nach Umfang und Ausprägung sollte der Grad der Behinderung zwischen 30 – 100 betragen.

CRPS ist eine Krankheit, die in der „Leitlinie Schmerzbegutachtung“  zu der Gruppe „Schmerz mit Gewebeschädigung/ außergewöhnlicher Schmerz“ gezählt wird und dem Phantom- und Tumorschmerz/ Amputation gleichgesetzt ist.
Chronischer Schmerz und die darausfolgende Beeinträchtigung durch diese außergewöhnlichen Schmerzen, hat auch psychische Folgen.
Zu diesen zählen u.a.: Dauerstress, erhebliche Beeinträchtigungen und Einschränkungen des Lebens, Schlafproblematik, daraus resultierde Dauermüdigkeit
und Konzentrationsschwäche, Depression oder depressive Episoden.
Oft ist zusätzlich auch die Erwerbstätigkeit um 20 – 80 v.H. gemindert.

Gute Besserung.

Allergie

Unverträglichkeit? Allergie? Intoleranz? Pseudo-Allergie? Antigene? Allergene? – Begrifflichkeiten & Therapien

Was ist eine Allergie?

Eine Allergie ist ein Symptom für ein überschießendes Immunsystem.

Unser Abwehrsystem unterscheidet, ob Stoffe harmlos oder gefährlich sind.

Bei einer allergischen Reaktion wird die Lage quasi fehlerhaft eingeschätzt.

Was ist eine Atopie?

Eine Atopie ist eine familiär auftretende Neigung zur Entwicklung bestimmter

Krankheiten aufgrund einer immunologischen Überempfindlichkeit, wie z.B. Heuschnupfen, Dermatitis oder Asthma.

Was ist eine Intoleranz?

Eine Intoleranz ist eine Unverträglichkeit auf bestimmte Stoffe, die eine direkte schädliche Wirkung haben. Die Ursachen hierfür sind z.B. Enzymdefekte bzw. Enzymmangel.

Was ist Sensibilisierung?
Unter Sensibilisierung versteht man Allergiebereitschaft.

Wenn sich das Immunsystem mit einem Allergieauslöser auseinandersetzt und eine Abwehr dagegen entwickelt, wird das als Sensibilisierung bezeichnet.

Symptome treten frühestens beim zweiten Kontakt mit dem Allergieauslöser auf.

Das bedeutet, dass die Empfindlichkeit durch wiederholten Kontakt erhöht wird.

Was ist eine Pseudo-Allergie?
Eine Pseudo-Allergie ist eine Überempfindlichkeit mit Symptomen, die einer klassischen allergischen Reaktion ähneln, aber nicht durch ein überschießende Immunsystem ausgelöst wird und somit auch immunologisch nicht nachweisbar ist.

Was sind Antigene?

Das Immunsystem bildet Abwehrstoffe gegen Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten.

Das Ziel ist, den Körper zu schützen.

Antigen ist eine Struktur, die das Abwehrsystem aktiviert.

Als Folge wird der entsprechende Antikörper dorthin gesendet werden,

so dass eine Antigen-Antikörper-Reaktion entsteht.

Viren, Bakterien und Pilze werden in diesem Fall als Antigene bezeichnet.

Was sind Antikörper?

Antikörper sind für diese Antigene (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze) passend hergestellte Verteidigungsmittel.

Antikörper werden auch als Immunglobuline bezeichnet.

Durch den Nachweis bestimmter Antikörper im Blut kann auf die Erreger bzw. die Ursachen einer Erkrankung geschlossen werden.

Was sind Allergene?

Allergene sind Substanzen, die das Immunsystem dazu bringen, allergisch zu reagieren,

also die eigentlichen allergieauslösenden Stoffe.

Welche Allergie-Typen gibt es?

Allergie-Typen unterscheiden sich danach, welche Komponenten des Abwehrsystems „überschießen“: Immunglobuline oder T-Zellen.

Typ I

ist der häufigste Allergie-Typ.

Kennzeichnend für diesen Allergie-Typ ist, dass die Menschen innerhalb

sehr kurzer Zeit auf die entsprechenden Allergene, wie Nüsse, Pollen oder Hausstaub, reagieren.
Vermittler sind Immunglobulin E-Antikörper.

Typ II

ist der zytotoxische Allergie-Typ.

Das Immunsystem reagiert auf Allergene, die auf Zellmembranen sitzen und die entsprechenden Zellen werden dann von den Immunzellen vernichtet, wie bei einer . Transplantat-Abstoßung. Richtet sich die Reaktion gegen körpereigene Zellen,

können verschiedene Autoimmun-Erkrankungen entstehen.

Vermittler sind Immunglobulin G- und M-Antikörper.

Typ III

ist der Immunkomplex-Typ.

Hier bilden die Antikörper mit Allergenen große Immunkomplexe. Diese werden dann wiederum in Gefäßen oder im Gewebe abgelagert und können dort zu Entzündungen führen, so kann es dann z.B. zu Gefäßentzündungen kommen.

Vermittler sind Immunglobulin A-, M- und G-Antikörper.

Typ IV

ist der zeitverzögerte Typ.
Hier kommt es zu zeitverzögerten Reaktionen auf Medikamente oder Kontaktallergene.

Bis zur allergischen Reaktion können bis zu 6 Tage vergehen.

Oft entsteht ein allergisches Kontaktekzem.

Vermittler sind nicht Immunglobuline, sondern T-Lymphozyten.

Ursachen für die Entstehung von Allergien

– Hygiene

Das Abwehrsystem reagiert allergisch, weil es im Kindesalter nicht richtig trainiert wurde.

Kinder kommen heutzutage immer seltener mit Bakterien, Parasiten und Viren in Kontakt.

– Zerstörte Darmflora und Schleimhäute

Unsere Haut und die Darmschleimhaut dient als Barriere, so daß keine unerwünschten Stoffe in unseren Körper gelangen können.

Ist die Darmschleimhaut aufgrund von u.a. Impfungen und Antibiosen quasi undicht, sog. Leaky-Gut-Syndrom, können diese Stoffe in unseren Körper gelangen und so entstehen Allergien.

 

– Histamin

Durch fehlerhafte Zusammensetzung der Darmflora wird vermehrt Histamin gebildet.

Histamine fördern allergische Reaktionen.

– Ernährung

Fertiggerichte, ungesunde Lebensmittel, Konservierungsmittel und Industriezucker gehören grundsätzlich nicht auf den Speiseplan.

Sie sollten besser biologisch angebaute und frisch zubereitete Speisen essen.

– Impfungen

In Impfstoffen sind neben Aluminium (welches nerventoxisch wirkt), Formaldehyd (krebserregend)

und Fremdeiweissen (abgetriebene Föten, Affennieren…) auch Antibiotika enthalten.

– Antibiotika

Durch Antibiotika wird die Darmflora zerstört und sie sollte bei Einnahme von Antibiotika immer parallel aufgebaut werden.

– Stress

Psychische Stressoren können allergische Reaktion auslösen oder verstärken.

– Oxidativer Stress

Oxidativer Stress entsteht im Körper, wenn es nicht genügend Radikalfänger gibt.

Antioxidantien können hier helfen.

– IgE-bezogene Endoparasiten-Hypothese

Die ursprüngliche Funktion der Immunglobuline E ist die Abwehr von Parasiten.

Durch Hygiene und unsere Lebensweise kommen wir kaum noch mit arasiten in Kontakt.

Es wird vermutet, dass sich die so „arbeitslos“ gewordenen Immunglobuline

aus „Langeweile“ andere „Opfer“, wie Hausstaub oder Pollen suchen.

Naturheilkunde bei Allergien

Es ist wichtig, nicht nur die Symptome beseitigen zu wollen, sondern die Ursache zu

finden und das Immunsystem wieder umzustimmen.

– Darmsanierung

– Ernährungsumstellung (gesunde, ausgewogene, frisch zubereitete Lebensmittel)

– Versorgung mit Vitalstoffen

– Ausleitung

– Entgiftung

– Umstimmungstherapie, z.B. täglich Tautropfen nehmen bei Pollen-Allergie

– Eigenbluttherapie

– Versorgung mit Antioxidantien (wie Vitamin C, Beeren)

– Akupunktur

– Stress-Reduktion

– Entspannung

– Bioresonanz

– zusätzliche Symptombehandlung

Gute Besserung.

Cholesterin

Cholesterin – ist lebenswichtig – Zeit für eine differenzierte Betrachtungsweise

Cholesterin wird vor allem mit dem Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose und Diabetes
in Verbindung gebracht.

Bedeutung Cholesterin
Cholesterin ist ein lebenswichtiger Stoff für unseren Organismus.
Cholesterin wird zu ¾ in der Leber und der Darmschleimhaut gebildet wird, der Rest gelangt über Nahrung in den Körper.
Cholesterin wird benötigt um die Zellmembranen aufzubauen, Nervenfaser, Hormone, Vitamin D, Zellen und Gallensäure zu bilden.

HDL und LDL – gutes und schlechtes Cholesterin?
Unterschieden wird HDL(high density lipoprotein)-Cholesterin und LDL(low density lipoprotein)-Cholesterin.
HDL -Cholesterin dient dem Rücktransport von überflüssigem Cholesterin zur Leber. Gefährliche Fettablagerungen werden auf dem Weg „eingesammelt“. In der Leber kann das Cholesterin abgebaut und anschließend über die Galle ausgeschieden werden.
LDL -Cholesterin als Gegenspieler transportiert das Cholesterin aus der Leber zu den Zellen.

Was besagt der LDL-HDL-Quotient?
Für die Beurteilung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird das Verhältnis von LDL- zu HDL-Cholesterin berechnet. Wie hoch ein „gesunder“ Cholesterinspiegel sein darf, ist unter Experten umstritten. Diese schwanken je nach Interessenslage. Der LDL-HDL-Quotient sollte momentan unter um die 4,5 liegen.

Ursachen für zu hohe Cholesterinwerte
– fettreiche Nahrung
– wenig Bewegung
– Nierenerkrankung/ Harnvergiftung
– Gallestau
– Schilddrüsenunterfunktion
– Einnahme von Medikamenten

Ursachen für zu niedrige Cholesterinwerte
– Leberschäden
– Schilddrüsenüberfunktion
– Mangelernährung
– Darmerkrankungen

Schulmedizinischer Ansatz – sollte man wirklich Cholesterinsenker nehmen?

Immer wieder werden Cholesterinsenker – Statine – verordnet.
In vielen Fällen ohne über Cholesterin, dessen Notwendigkeit und Nutzen für den Körper
und andere Massnahmen aufzuklären.
Wenn wir mit der Nahrung viel Cholesterin aufnehmen, senkt die Leber die Produktion
und umgekehrt.
Erst wenn der Körper im Dauerstress ist wegen zu fettreicher Nahrung, Übergewicht, Bewegungsmangel, Alkohol und Nikotin wird diese Selbstregulation gestört.

Aus diesem Grund nützen auch Statine nichts, wenn man an seinem Lebenswandel nichts ändert.

Die möglichen Nebenwirkungen von Cholesterinsenkern sind u.a.:

– Diabetes
– Parkinson
– Magen-Darm Probleme
– Leber-Probleme
– akutes Nierenversagen
– Muskel- und Skelettschmerzen/ Muskelschwäche
– Grauer Star
– Hautausschlag
– Infektion der oberen Atemwege
– Kopfschmerzen
– Verwirrtheit
– Müdigkeit
– Brustschmerzen
– Herzschmerzen

Woher kommt die falsche Betrachtungsweise des Cholesterins?

Ancel Keys war ein amerikanischer Ernährungswissenschaftler, der u.a. als bezahlter Berater
der Margarine-Industrie einen Zusammenhang von tierischen Fetten und Herz-Kreislauferkrankungen nahweisen sollte.
Die Interpretationen der Studien sind willkürlich und mißbräuchlich und täuschen die Menschen,
weil sie, so wie sie dargestellt sind, nicht der Wahrheit entsprechen .
Zudem wurden mehrfach die Grenzwerte gesenkt (z.B. 1998 auf 200, heute rät man sogar schon zu unter 150), so werden Menschen plötzlich zu Patienten.
Die Absenkung der Grenzwerte ist immer ein Umsatz-Erfolgsgarant für die Pharma-Industrie.

Cholesterin im Essen sei also Schuld am Herzinfarkt, cholesterinhaltige Lebensmittel seien Schuld
an der der Erhöhung des Cholesterins im Blut – so die irreführende Vorstellung.
Trotzdem gibt es eine Bewertung des einzelnen Nahrungsmittel nach ihrem Cholesteringehalt und es gibt eine sog. cholesterinbewusste Ernährung.
Die Höhe des Cholesteringehalts im Blut kann nicht mit dem Verzehr tierischer Fette gleichgesetzt werden. Muttermilch z.B. enthält große Mengen an Cholesterin.
Der Cholesteringehalt im Blut wird jedoch nicht allein vom Essen, sondern von vielen anderen Faktoren bestimmt.

Cholesterin senken durch gesunde Ernährungs- und Lebensweise

Cholesterin kann durch eine gesunde Ernährungsweise gesenkt werden,
hierbei spielt der Gesamt-Stoffwechsel eine wichtige Rolle.
Wichtig ist, Industriezucker und Weissmehle aus dem Ernährungsplan zu streichen.
Auch ungesättigte Fettsäuren können helfen, genau wie Sport und Gewichtsreduktion.

Wie es Dr. Bruker so treffend formulierte:
„Was würden Sie zum Beispiel dazu sagen, wenn man die Ursache der Arterienverkalkung
darin sehen würde, dass der Betreffende zu viel Kalk gegessen hätte?
Genauso widersinnig ist es, krankhafte Cholesterinablagerungen damit zu begründen,
dass der Kranke angeblich zu viel Cholesterin gegessen habe.“

Kommt es zu Störungen im Gesamt-Stoffwechsel, ist immer der Eiweiss-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel gestört, da diese Prozesse in jeder Zelle zugleich ablaufen.

Also – was tun?
– viel stilles Wasser trinken
– Vitalstoffe
– Ballaststoffe
– Bitterstoffe
– gesunde Ernährungsweise
– möglichst mit frischen, gesunden – am besten bio – Zutaten kochen
– Sport
– Entspannung
– Stressreduktion
– Achten Sie auf Ihr Gewicht
– hören Sie auf Ihre innere Stimme, um ausgeglichen zu sein
– tierische Produkte (Wurst, Fleisch) vermeiden
– keine Fertigprodukte und Frittiertes
– nicht zuviele Süßigkeiten
– nicht zuviel Kaffee
– nicht Rauchen

Bleiben Sie gesund.